Es kamen unerwartet viele Zuschauer, die in der ersten Halbzeit ein sehr einschläferndes Spiel zu sehen bekamen. Diese wurde auch davon beeinflusst, dass die Gastmannschaft nur mit 5 Feldspielern und einem Torwart anreiste. 

 

Deshalb ging man davon aus, dass es für die Meringerinnen ein einfaches Spiel würde. Jedoch konnte man an den anfänglichen Schwierigkeiten erkennen, dass die Meringer am Sonntagmorgen noch nicht ganz wach waren. In Überzahl wurde sehr unkonzentriert und langsam gespielt. Zudem wurden viele Bälle unnötig weggeworfen. Jedoch konnte man durch die guten Reaktionen der Torhüterin Franziska Lang mit einem Stand von 8:0 Toren in die Pause.

 

Nach der Pause nahmen die Trainer Sailer/Ruf eine Spielerin vom Platz, so dass man die zweite Hälfte ausgeglichen spielte. Sie erhofften sich dadurch, dass die Spielerinnen endlich aufwachen würden und doch noch etwas Handball zeigen würden. Jedoch geschah dies erst als die Gegner die ersten Tore machten. So wurde von den Meringerinnen ab der 35. Minute auch Bewegungshandball gezeigt. Letztendlich konnte man einen verdienten 20:5 Sieg feiern.

 

 

 

Es spielten: Louisa Wohlschläger (5), Eva Schmuhalek (1), Vanessa Kalischko (2), Lea Kasper (7), Daniela Peter (1), Lisa Heger (2), Marlene Wiedemann (1), Tanja Grundler (1)
Im Tor: Franziska Lang