Nach der Pause konnte der MSV kurzfristig etwas zulegen. Die Friedberger Mannschaft, die überwiegend aus erfahrenen Spielern bestand, die früher in höheren Ligen gespielt hatten, hatte das Spiel jedoch jederzeit unter Kontrolle. Am Ende war der Friedberger Erfolg nie in Gefahr. Schade war nur, dass die Herzogstädter durch diverse Schauspielereien sowohl bei den Zuschauern wie auch beim Schiedsrichter für Kopfschütteln sorgten, obwohl sie dies eigentlich nicht nötig hatten.
MSV: Becker Klaus, Sailer; Gerhard (4), Kreiner Martin (2), Kreiner Michael (1), Pelger (1), Becker Thomas (1), Becker Alexander (2), Laaber (1); Herrmann (1), Schwörer, Brehm, Lidl Helmut (1)