Die erste Halbzeit verlief alles andere als zufriedenstellend. Sichtbar lahm und einfaltslos hingen die Meringer Jungs dem Gastgeber immer wieder ein Tor hinterher.
Klare Anweisungen von Seiten der Trainer, welche auch umgesetzt wurden, brachten dann in der zweiten Halbzeit langsam aber sicher den erhofften Vorsprung. Die Meringer Spieler wurden immer selbstsicherer, hatten nun auch endlich sichtbar ihre Weihnachtsgans vollständig verdaut und setzten sich immer besser durch. Mit einem konstant schnellen Spiel nach vorne, einigen Kontern und einer gut stehende Abwehr ließ sich Mering den Sieg nun nicht mehr nehmen und gewann mit einem 24:16.
Mit dabei waren: Alwin Ruf (1), Vincent Listl (7), Matthias Reiser (5/1), Gino Vinek (1), Timon Fetting (1), Marco Wieser (1), Fabian Lohner, Max Striedelmeyer, Philipp Liepert (6/1) und im Tor Henning Poensgen.